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Channel: Kommentare zu: taz druckt Holofernes-Brief als bezahlte Werbeanzeige der BILD
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Von: Heiner

Sie heißt übrigens Judith Holfelder und nicht Judith Holofernes

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Von: Spinnzessin

@RA Kompa: Hamburg ist doch eh meinungsbefreite Zone .

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Von: Ingo

Korrigiert mich bitte wenn ich mich täusche, aber ist diese Band in der Vergangenheit nicht eher als typisches Produkt der deutschen Musikindustrie aufgefallen? Die auf ihren CDs die ehrlichen Käufer...

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Von: Andreas Kuckartz

@Heiner: Auch der Name ist nicht richtig – nämlich unvollständig.

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Von: mik

@Heiner: Ich bin neugierig – inwiefern gängelt ein Kopierschutz ehrliche Kunden? Ohne etwas unterstellen zu wollen – mir als Musiker stossen die ständigen Versuche des deutschen Michels,...

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Von: mik

Uups – Entschuldigung, das ging natürlich an Ingo. Zu schnell gepostet, sorry Heiner.

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Von: fernetpunker

Hier eine schöne rechtliche Würdigung des Vorfalls: http://www.telemedicus.info/article/1955-Offener-Brief-als-Werbetraeger.html?p_campaign=twitter

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Von: Ingo

@mik: Die meiste gekaufte Musik wird seit Jahren nicht mehr per CD-Player sondern per Ipod oder MP3-Player gehört. Ein Kopierschutz auf der CD macht genau das unmöglich – sowohl technisch (falls er...

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Von: Dieter

Der Kompa hat doch keine Ahnung. Ob er durch seine auf seinem Blog zahlreiche eingebunde YouTube-Filmchen Urheberrechte verletzt, müsste noch zu klären sein.

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Von: Familie

Jedenfalls scheint es Judith nicht nötig zu haben sich weiter mit dem juristischen Problem des Inserats auseinanderzusetzen, getreu dem Text „im Hintern vom Vordermann“ geht ihr das ganz offensichtlich...

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